ERP-Quick-Check für kleine & mittelständische Unternehmen

Individuelle ERP-Auswertung für KMU – ganz ohne Beratertermin.
Glasholz Notizbuch und Laptop aus der Vogelperspektive

Holen Sie sich das Vertrauen in Ihre Daten zurück!

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Stehen Sie auch vor den typischen Herausforderungen?


Frust im Team, weil Doppeleingaben und ineffiziente Abläufe im System keine Zeit für die Beantwortung von Kundenaufträgen lassen?


Trotz ERP-System sind viele Abläufe nicht digitalisiert, stattdessen dominieren Excel, Papier und Insellösungen?


Liefertermine, Budgets und Auftragsbestände sind nicht transparent – und den ERP-Daten trauen Sie längst nicht mehr.

| Individuelle Beratung, abgestimmt auf Ihre Branche

  • Fertigung von Metallteilen symbolisch für diskrete Fertigung

    Diskrete Fertigung

    Die Anforderungen an ein ERP-System unterscheiden sich je nach Ausprägung: Einzelfertiger brauchen flexible Projekt- und Auftragsabwicklung, Serien- und Massenfertiger setzen auf Automatisierung und präzise Bestandsführung. Ob bestandsgeführt oder kundenauftragsbezogen produziert wird, wirkt sich direkt auf Disposition, Planung und Kalkulation aus. ERP-Systeme müssen zudem Drittsysteme wie BDE, MDE, CAQ und PZE integrieren, um Daten konsistent verfügbar zu machen. Kalkulationen müssen sowohl projekt- als auch serienbezogen möglich sein. Serien- und Chargennummern sichern Qualität und Rückverfolgbarkeit. Eine integrierte Ressourcenplanung sorgt dafür, dass Maschinen, Personal und Material optimal eingesetzt werden.
    Mann steht auf Industriegelände symbolisch für Prozessindustrie

    Prozessindustrie

    In der Prozessindustrie hängen die ERP-Anforderungen stark von Produkt und Produktionsweise ab. Kontinuierliche Prozesse erfordern stabile Steuerung und eine genaue Verwaltung von Rezepturen, Formeln oder Misch- und Verfahrensanweisungen. Ob auf Lager oder kundenauftragsbezogen produziert wird, beeinflusst Planung, Disposition und Kostenrechnung. Zentral sind Funktionen für Rezeptur- und Stücklistenmanagement, Variantenbildung sowie die lückenlose Rückverfolgbarkeit über Seriennummer- und Chargen. Drittsysteme wie LIMS, MES oder CAQ müssen nahtlos eingebunden sein, um Qualitäts- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Eine präzise Ressourcenplanung für Rohstoffe, Energie und Anlagenkapazitäten stellt sicher, dass Kosten, Lieferzeiten und regulatorische Vorgaben eingehalten werden.
    Einkaufswagen auf einem geöffneten Laptop symbolisch für Online Handel

    Online-Handel

    Im Onlinehandel unterscheiden sich die Anforderungen je nach Geschäftsmodell: Händler mit eigenem Lager benötigen eine präzise Bestandsführung und automatisierte Nachschubplanung, während Dropshipping-Modelle vor allem reibungslose Schnittstellen zu Lieferanten brauchen. Bei kundenauftragsbezogenen Abläufen stehen eine schnelle Auftragsabwicklung und transparente Versandprozesse im Vordergrund. Ein leistungsfähiges ERP muss Shop- und Marktplatzsysteme, Payment-Lösungen, Logistik- und Versanddienstleister sowie CRM-Systeme integrieren. Zentrale Funktionen sind die Kalkulation von Margen, dynamische Preisgestaltung, Retourenabwicklung und die Nachverfolgung über Serien- oder Chargennummern. Ergänzend sorgt eine effiziente Ressourcenplanung für optimierte Abläufe in Lager, Logistik und Kundenservice.
  • Vier Mülltonnendeckel symbolisch für Ver- und Entsorger

    Ver- und Entsorger

    Unternehmen in der Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft arbeiten oft mit komplexen Strukturen und einer hohen regulatorischen Dichte. Je nach Ausprägung müssen ERP-Systeme Massenprozesse wie Abrechnung nach Verbrauch oder kundenauftragsbezogene Dienstleistungen wie Container- oder Recyclingservices unterstützen. Unterschiedliche Tarife, Vertragsmodelle und Abrechnungsarten stellen hohe Anforderungen an Flexibilität und Kalkulation. Zentral sind Schnittstellen zu technischen Systemen wie Leitstellen, Zählern, Waagen oder mobilen Apps für den Außendienst. Ergänzend muss eine integrierte Ressourcenplanung Material, Fahrzeuge, Personal und Anlagenkapazitäten abbilden, um Effizienz, Termintreue und gesetzliche Vorgaben sicherzustellen.
    Lagerhalle mit Mitarbeitern symbolisch für Großhandel

    Großhandel

    Im Großhandel hängen die ERP-Anforderungen stark von Sortiment und Vertriebsmodell ab. Wer lagerhaltig arbeitet, braucht Transparenz über Bestände, Umlagerungen und Nachschub, während kundenauftragsbezogene Händler flexible Prozesse für individuelle Konditionen und Lieferzeiten benötigen. Zentrale Funktionen sind Preis- und Rabattstaffeln, Einkaufskonditionen sowie eine belastbare Kalkulation. Besonders wichtig ist die Integration von Drittsystemen wie EDI, Logistikplattformen oder CRM-Lösungen. Serien- und Chargennummern sichern Rückverfolgbarkeit, insbesondere bei sensiblen Produkten. Ergänzend muss die Ressourcenplanung für Personal, Lagerflächen und Transportkapazitäten eng mit den Auftrags- und Bestandsprozessen verzahnt sein, um Kosten zu kontrollieren und Lieferzusagen einzuhalten.
    Frau steht gebückt vor einem Tisch mit Laptop symbolisch für Dienstleistungen

    Dienstleistung

    Dienstleister haben andere Anforderungen an ERP-Systeme als produzierende Unternehmen. Entscheidend ist die projekt- oder auftragsbezogene Abbildung von Leistungen. Ob wiederkehrende Services, individuelle Kundenprojekte oder Mischformen – das ERP muss flexibel genug sein, unterschiedliche Abrechnungsmodelle wie Festpreis, Zeit und Material oder Pauschalen abzubilden. Wesentlich sind Funktionen für Projektmanagement, Ressourcenplanung von Personal und Kapazitäten sowie transparente Zeiterfassungssysteme. Schnittstellen zu PZE-, CRM- und Abrechnungslösungen sind oft unverzichtbar. Eine präzise Kalkulation sorgt für Kostentransparenz und Rentabilitätskontrolle. Ergänzend schaffen Reporting und Controlling-Funktionen die Grundlage für fundierte Entscheidungen und eine enge Steuerung von Margen und Auslastung.
  • Polizist steht mit verschränkten Armen vor einem Auto

    Öffentlicher Sektor oder NGOs

    Organisationen im öffentlichen Sektor und Non-Profit-Bereich haben spezifische Anforderungen an ERP-Systeme. Neben klassischen Verwaltungs- und Finanzfunktionen spielen Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Compliance eine zentrale Rolle. Ob projektbezogene Fördermittelverwaltung, Budgetsteuerung oder Spendenmanagement – das ERP muss komplexe Finanzierungsquellen klar abbilden. Wichtige Themen sind außerdem die Integration von Fachverfahren, Dokumentenmanagement und Zeiterfassungssystemen. Eine präzise Kalkulation und Kostenstellenrechnung sorgt für Rechenschaft gegenüber Zuwendungsgebern und Aufsichtsorganen. Oftmals sind ein einfaches Beschaffungsmanagement und Lagerverwaltung notwendig. Ergänzend unterstützt eine effiziente Ressourcenplanung bei der optimalen Nutzung von Personal, Räumen und Sachmitteln.
  • Gruppe von Menschen im Büro

    Diskrete Fertigung

    Die Anforderungen an ein ERP-System unterscheiden sich je nach Ausprägung: Einzelfertiger brauchen flexible Projekt- und Auftragsabwicklung, Serien- und Massenfertiger setzen auf Automatisierung und präzise Bestandsführung. Ob bestandsgeführt oder kundenauftragsbezogen produziert wird, wirkt sich direkt auf Disposition, Planung und Kalkulation aus. ERP-Systeme müssen zudem Drittsysteme wie BDE, MDE, CAQ und PZE integrieren, um Daten konsistent verfügbar zu machen. Kalkulationen müssen sowohl projekt- als auch serienbezogen möglich sein. Serien- und Chargennummern sichern Qualität und Rückverfolgbarkeit. Eine integrierte Ressourcenplanung sorgt dafür, dass Maschinen, Personal und Material optimal eingesetzt werden.
  • Jenga Turm auf einem Tisch

    Online-Handel

    Im Onlinehandel unterscheiden sich die Anforderungen je nach Geschäftsmodell: Händler mit eigenem Lager benötigen eine präzise Bestandsführung und automatisierte Nachschubplanung, während Dropshipping-Modelle vor allem reibungslose Schnittstellen zu Lieferanten brauchen. Bei kundenauftragsbezogenen Abläufen stehen eine schnelle Auftragsabwicklung und transparente Versandprozesse im Vordergrund. Ein leistungsfähiges ERP muss Shop- und Marktplatzsysteme, Payment-Lösungen, Logistik- und Versanddienstleister sowie CRM-Systeme integrieren. Zentrale Funktionen sind die Kalkulation von Margen, dynamische Preisgestaltung, Retourenabwicklung und die Nachverfolgung über Serien- oder Chargennummern. Ergänzend sorgt eine effiziente Ressourcenplanung für optimierte Abläufe in Lager, Logistik und Kundenservice.
  • Frau hält einen Workshop

    Prozessindustrie

    In der Prozessindustrie hängen die ERP-Anforderungen stark von Produkt und Produktionsweise ab. Kontinuierliche Prozesse erfordern stabile Steuerung und eine genaue Verwaltung von Rezepturen, Formeln oder Misch- und Verfahrensanweisungen. Ob auf Lager oder kundenauftragsbezogen produziert wird, beeinflusst Planung, Disposition und Kostenrechnung. Zentral sind Funktionen für Rezeptur- und Stücklistenmanagement, Variantenbildung sowie die lückenlose Rückverfolgbarkeit über Seriennummer- und Chargen. Drittsysteme wie LIMS, MES oder CAQ müssen nahtlos eingebunden sein, um Qualitäts- und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Eine präzise Ressourcenplanung für Rohstoffe, Energie und Anlagenkapazitäten stellt sicher, dass Kosten, Lieferzeiten und regulatorische Vorgaben eingehalten werden.
  • Jenga Turm auf einem Tisch

    Dienstleistung

    Dienstleister haben andere Anforderungen an ERP-Systeme als produzierende Unternehmen. Entscheidend ist die projekt- oder auftragsbezogene Abbildung von Leistungen. Ob wiederkehrende Services, individuelle Kundenprojekte oder Mischformen – das ERP muss flexibel genug sein, unterschiedliche Abrechnungsmodelle wie Festpreis, Zeit und Material oder Pauschalen abzubilden. Wesentlich sind Funktionen für Projektmanagement, Ressourcenplanung von Personal und Kapazitäten sowie transparente Zeiterfassungssysteme. Schnittstellen zu PZE-, CRM- und Abrechnungslösungen sind oft unverzichtbar. Eine präzise Kalkulation sorgt für Kostentransparenz und Rentabilitätskontrolle. Ergänzend schaffen Reporting und Controlling-Funktionen die Grundlage für fundierte Entscheidungen und eine enge Steuerung von Margen und Auslastung.
  • Frau hält einen Workshop

    Großhandel

    Im Großhandel hängen die ERP-Anforderungen stark von Sortiment und Vertriebsmodell ab. Wer lagerhaltig arbeitet, braucht Transparenz über Bestände, Umlagerungen und Nachschub, während kundenauftragsbezogene Händler flexible Prozesse für individuelle Konditionen und Lieferzeiten benötigen. Zentrale Funktionen sind Preis- und Rabattstaffeln, Einkaufskonditionen sowie eine belastbare Kalkulation. Besonders wichtig ist die Integration von Drittsystemen wie EDI, Logistikplattformen oder CRM-Lösungen. Serien- und Chargennummern sichern Rückverfolgbarkeit, insbesondere bei sensiblen Produkten. Ergänzend muss die Ressourcenplanung für Personal, Lagerflächen und Transportkapazitäten eng mit den Auftrags- und Bestandsprozessen verzahnt sein, um Kosten zu kontrollieren und Lieferzusagen einzuhalten.
  • Jenga Turm auf einem Tisch

    Dienstleistung

    Dienstleister haben andere Anforderungen an ERP-Systeme als produzierende Unternehmen. Entscheidend ist die projekt- oder auftragsbezogene Abbildung von Leistungen. Ob wiederkehrende Services, individuelle Kundenprojekte oder Mischformen – das ERP muss flexibel genug sein, unterschiedliche Abrechnungsmodelle wie Festpreis, Zeit und Material oder Pauschalen abzubilden. Wesentlich sind Funktionen für Projektmanagement, Ressourcenplanung von Personal und Kapazitäten sowie transparente Zeiterfassungssysteme. Schnittstellen zu PZE-, CRM- und Abrechnungslösungen sind oft unverzichtbar. Eine präzise Kalkulation sorgt für Kostentransparenz und Rentabilitätskontrolle. Ergänzend schaffen Reporting und Controlling-Funktionen die Grundlage für fundierte Entscheidungen und eine enge Steuerung von Margen und Auslastung.
  • Gruppe von Menschen im Büro

    Öffentlicher Sektor oder NGOs

    Organisationen im öffentlichen Sektor und Non-Profit-Bereich haben spezifische Anforderungen an ERP-Systeme. Neben klassischen Verwaltungs- und Finanzfunktionen spielen Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Compliance eine zentrale Rolle. Ob projektbezogene Fördermittelverwaltung, Budgetsteuerung oder Spendenmanagement – das ERP muss komplexe Finanzierungsquellen klar abbilden. Wichtige Themen sind außerdem die Integration von Fachverfahren, Dokumentenmanagement und Zeiterfassungssystemen. Eine präzise Kalkulation und Kostenstellenrechnung sorgt für Rechenschaft gegenüber Zuwendungsgebern und Aufsichtsorganen. Oftmals sind ein einfaches Beschaffungsmanagement und Lagerverwaltung notwendig. Ergänzend unterstützt eine effiziente Ressourcenplanung bei der optimalen Nutzung von Personal, Räumen und Sachmitteln.

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Christian Glaschke sitzt auf Stuhl erklärt etwas

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